Während der US-Dollar heute spürbar von den freundlichen US-Konjunkturdaten profitiert, rutscht die europäische Gemeinschaftswährung unter die Marke von 1,30 Dollar. Den diesseits des Atlantiks gibt es wenig gute Nachrichten von der Wirtschaft. Der Euro fällt gegenüber dem Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Um 17:15 Uhr werden für einen Euro 1,2951 Dollar gezahlt, im Tageshoch waren es noch 1,3066 Dollar. Seitdem ging es mit der Devise allerdings nach unten. Für zusätzlichen Druck sorgen am Nachmittag die guten Einzelhandelsdaten aus den USA. Gute Wirtschaftsdaten aus den USA und eine kritische Stimmungslage in Europa ziehen den Euro nach unten. Die amerikanischen Einzelhandelsumsätze fielen deutlich oberhalb der Markterwartung aus. Bei einem Absinken von Marken unter 1,28 wird es auch charttechnisch (noch) gefährlicher.
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