Die unübersichtliche und schwer zu prognostizierende Situation in Korea machen es derzeit Händlern schwer bei klaren Positionierungen nicht durch eine politische Börse auf dem falschen Fuss erwischt zu werden. Die gute Stimmung im Industriesektor in den USA sowie die Herabstufung Italiens (Fitch senkte von „A-“ „auf BBB+“) belasteten den Wert des Euros am Freitag. Heute ist die psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD pro Euro bereits unterschritten (Stand um 13:49 war 1,2998) und es drohen weitere Kursverluste. Der BundFuture befindet sich nach dem Kontraktwechsel ebenfalls in einer schwierigen Lage und notiert dennoch bei 142,72 (nachmittags) leicht im Plus. Die dominante Frage der nächsten Tage wird sein: „Eskaliert der Korea Konflikt oder lenkt Nordkorea ein?“ Bei einer dramatischen Eskalation steht vor allem den Aktienmärkten ein harter Gegenwind bevor. Der DAX notiert um 13:53 Uhr bei 7.974 Punkten.
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